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z.B. Links

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Hier gibt es eine Liste mit Links zum Thema. Ihr könnt eigene Vorschläge per >> E-MAil an uns schicken – wir laden sie dann hoch!

V i e l   S p a s s   b e i m   s t ö b e r n :

>>  KUNST FÜRS DORF – DÖRFER FÜR DIE KUNST, 2013:  “Die Deutsche Stiftung Kulturlandschaft initiiert mit Kunst fürs Dorf – Dörfer für Kunst partizipativ angelegte künstlerische Interventionen und Projekte auf dem Lande. Wir ermöglichen drei Künstlern…”

>>   LANDFLUCHT – Sollen wir die Dörfer aufgeben?   “Es ist auch nicht so, dass die alte Omi nur zuwendungsbedürftig wäre”, sagt Oswalt: “Sie kann beitragen! Warum geben wir sie auf? Was ist das für ein Menschenbild? Warum kann der Seniorentreff keine kleine Bibliothek organisieren?”

>>   FAT BOY SLIM  ‘Right Here Right Now‘-Video      –  sorry wegen der Werbung

>>   FUTURZWEI. Wir fangen schon mal an.  Eine andere, zukunftsfähige Kultur des Lebens und Wirtschaftens entsteht nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse oder moralische Appelle. Sie wird in unterschiedlichen Laboren der Zivilgesellschaft vorgelebt und ausprobiert…

>>   BÜCHER ZUM WEITERGEBEN – Clegg & Guttmann

>>   “der mensch ist eben wegen seiner träume so grossartig”
es beginnt natürlich wie immer mit Werbung 😦  –  schaut euch an, wonach der Mensch in China sich sehnt – mit einem nostalgischen Blick zurück.

>>  Fitness Geräte für Senioren: in China (kosten ca. 50 – 100 Euro)

>>   PARK FICTION: http://www.parkfiction.org  In St. Pauli, Hamburgs Rotlichtviertel, aber auch Wohnort von Leuten ohne Pass, ohne Geld, von Hausbesetzern, Künstlern, Musikern und Hunden, ging es Mitte der Neunzigerjahre darum, zu verhindern, dass das letzte Stück Blick auf Elbe und Hafen verkauft und zugebaut würde. Da wir keine Lust auf Grabenkämpfe hatten und der legale Weg zu keinem Ergebnis zu führen versprach, schlugen wir einen anderen Weg ein: wir organisierten einen Parallelen Planungsprozess und eine Kollektive Wunschproduktion im Stadtteil. DIE WÜNSCHE WERDEN DIE WOHNUNG VERLASSEN UND AUF DIE STRASSE GEHENImage